1. Ökowinzer

2. Jobsuche im Internet

3. Kanuwandern

4. Lachen

5. Fair kaufen

6. Aktionsplan Klima- Was sie tun können.

Ferien beim Ökowinzer

Ökowinzer laden ein, entspannte Feiertage auf ihren Höfen zu verbringen. ECOVIN hat ein aktuelles Verzeichnis der Mitgliedsbetriebe zusammengestellt, die Zimmer und Ferienwohnungen im Angebot haben. Wer kleine Fluchten aus dem Alltag schätzt, ist beim Ökowinzer gut aufgehoben. Hier findet man gemütliche Unterkünfte in familiärer Atmosphäre. Die Winzer geben gerne Auskunft über den ökologischen Weinbau und laden zu Weinproben ein.

In ihren Weinbergen läasst es sich ausgiebig wandern und Rad fahren. Dazu gibt es meist viele Attraktionen in unmittelbarer Nähe.

Das Verzeichnis „Ferien beim Ökowinzer“ kann beim Bundesverband Ökologischer Weinbau e.V. Postfach 1261, 55273 Oppenheim oder per E-Mail (ecovin@t-online.de) bestellt werden.

2. Jobsuche im Internet

 

Wer suchet, der findet .......

 

Kann das Internet eine Hilfe sein bei der Suche nach ökologisch ausgerichteten Berufen?

Natürlich kann man allgemeine Datenbanken wie www.arbeitsamt.de , www.stellenmarkt.de , www.jobrobot.de oder www.monster.de anklicken. Speziell ausgewiesen sind Stellen im Umweltbereich dort nicht- mit Geduld und Glück ....

Die folgenden Internet-Jobbörsen haben sich auf „Ökojobs“ konzentriert. Hinter www.greenjobs.de verbirgt sich eine gute Stellenbörse. Umweltfachkräfte können nach Fachrichtungen und Postleitzahlen suchen. Das Angebot ist sortiert nach Stellen im Naturschutz, technischem Umweltschutz, Management der Planung und Erziehung und Medien. Akademische Berufe überwiegen, aber auch andere können hier fündig werden. Die Angebote sind maximal vier Wochen alt.

Stellen im öffentlichen Bereich biete die „Zentralstelle für Agrardokumentation und –information“ unter www.zadi.de. Hier kann man gezielt nach „Ökolandbau“ oder „Verbraucherschutz“ suchen, von der leitenden Position bis zum Azubis sind Angebote vorhanden.

Bundesweite Stellen für Photovoltaik-Spezialisten oder Verkäufer für den Vertrieb von Solaranlagen gibt es unter www.solarserver.de Die Angebote sind nicht immer aktualisiert.

Wer Zivildienst, ein Praktikum oder ein freiwilliges ökologisches Jahr machen möchte,  hat unter www.oekojobs.de oder www.eurovacances.de gute Chancen. Dort gibt es viele freie Stellen beim BUND. Greenpeace oder in Naturparks im In- oder Ausland. Eine Broschüre mit Jobs und Praktika in deutschen Naturschutzgebieten kann man sich unter www.europarc-deutschland.de herunterladen.

 

3. Kanuwandern

4. Lachen

Im Wald liegt jede Menge Unrat herum. Kommt ein Ehepaar vorbei. Sagt er:" Sieh dir mal diese Sauerei an: Jetzt liegen unsere alten Autoreifen schon über ein Jahr hier herum ..."

Helmut Urschel, Grossrosseln

 

5. Faier kaufen

Immer mehr Verbraucher kaufen faier gehandelte Waren

 

Das Fair Handelshaus gepa meldete, dass der Umsatz um fast 2,5 Mio Euro auf insgesamt 33,4 Mio Euro gewachsen sei. Ein Grund für die Verbesserung ist nach Angaben der gepa, dass rund 50 Prozent der Produkte nicht nur aus fairem Handel, sondern auch aus Bio-Anbau stammen. Trotz des Preiskampfes auf dem Kaffee-Markt verkaufte die gepa etwa 15 Prozent mehr Kaffee als im letzten Jahr. Dies freut vor allem die Kleinbauern, die für ihre Kaffeebohnen bei der gepa etwa drei mal so viel bekommen wie bei den großen Konzernen. Geld, das sie dringend brauchen, denn der Kaffeepreis auf dem Weltmarkt ist so niedrig wie seit 10 Jahren nicht mehr. Auch bei Bio-Schokolade, Bio-Honig, Reis und Fruchtaufstrichen aus fairem Handel greifen immer mehr bewusste Verbraucherinnen und Verbraucher zu

 

Den Weltladen in ihrer Nähe finden sie im Internet unter: www.gepa3.de

6. Aktionsplan Klima- Was sie tun können.

1. Sammeln sie Unterschriften! Damit Klimaschutz im Grundgesetz und in der UN-Charta verankert wird.

2. Wechseln sie zu einem Okostromanbieter, z.B. zu Greenpeace engergy. Ein 4-Personen-Haushalz spart damit bis zu 1,9 Tonnen CO 2 peo JAhr.

3. Drehen sie die Heizung runter. 18 - 20 Grad tagsüber und max. 15 - 16 Grad in der Nacht reichen völlig aus. Einsparung: 440 Kilo CO  2 pro Jahr.

4. Nutzen sie so oft wie möglich öffentliche Verkehrsmittel. Bei täglichen Wegen von 20 Kilometern sparen sie so bis zu 800 Kilo CO 2 pro Jahr.

5. Wenn sie ein neues Haushaltsgerät brauchen, achten sie auf die Energiebilanz. Das Öko-Institut stellt besonders sparsame Modelle vor: www.ecotopten.de

6. Weitere Informationen finden sie unter:

www.greenpeace.de/klimaschutz

 

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