Inhalt:

1. Presse zur Amtseinführung

2. Klaus und Schule

3. Sprechstunden

4. Mitarbeit in Vereinen

5. Projekte

 

Presseberichte zur Amtseinführung 2001

 Kindern zu gutem Start verhelfen

 Klaus Fürmann zum Konrektor der Bonhoeffer-Schule ernannt

 

Rimbach (Hs) Schule lebt von den Menschen, die in ihr wirken und stets

neue Schwerpunkte setzen. Diesen Satz widmete Schulamtdirektorin

Rita Fink-Werner Klaus Fürmann, der gerade frisch zum Konrektor der

Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Rimbach ernannt worden war.

 

In der Aushändigung der Ernennungsurkunde sah sie eine neue

Verpflichtung, obwohl Klaus Fürmann schon lange in dieser Funktion

tätig sei. Er verfüge über einen breiten Erfahrungsschatz und habe

außerdem viele Fortbildungsmöglichkeiten genutzt. Ihm liege

moderne Beratung und Hilfe im sozialen Bewusstsein am Herzen.

Auch menschliches Verständnis gehöre zu seinen Stärken.

 

Weiter bescheinigte die Schulamtsdirektorin dem Konrektor Klarheit,

Sicherheit und Mut. Er sei stets bereit sich Schwierigkeiten zu stellen

und Probleme zu lösen. Sein oberstes Ziel sei es, es allen Kindern

zu ermöglichen, das angestrebte Ziel zu erreichen und darüber hinaus,

dem Schulleiter ein guter Partner zu sein und sein Wirken auch weiter

zukunftsweisend auszurichten.

 

Eingeleitet hatten die Feierstunde zur Amtseinführung des Konrektors

Schulband und Chor unter Leitung von Andrea Schranz und Rainer Greulich.

Unter den Ehrengästen begrüßte Schulleiter Lutz Hiebel neben der

Schulamtsdirektorin, Bürgermeister Hans-Jürgen Pfeifer, Schulelternbeirats-

vorsitzenden Sapper, Kollegen von Nachbarschulen und das eigene

Kollegium. Nach der Laudatio von Frau Fink-Werner und dem Aufzeigen

des umfassenden Aufgabengebietes formierte sich der Lehrerchor, um

nach der Melodie des Liedes „Mer sinn all vom Ourewald“, die Vorzüge

des allseits beliebten Kollegen zu besingen.

 

Danach kam der Personalrat an die Reihe, in dessen Namen Rosi Beier,

Britta Hirsch und Renate Risse Glückwünsche übermittelten und ein

Weinpräsent hinzufügten.

 Bürgermeister Hans-Dietrich Pfeifer wies auf die vielen Gemeinsamkeiten

hin, die ihn mit Klaus Fürmann verbinden, der mit der Region verbunden und

im gemeindlichen Leben eingebunden sei. Als drei von ihm mit initiierte Projekte

nannte er den Odenwälder Dreschtag 1995, die erfolgreichen Bemühungen

um die Partnerschaften der Gemeinde und das Projekt Zeitzeugen.

Grußworte kamen anschließend von Direktor Jürgen Weihrauch

der Sparkasse Starkenburg und von der Rektorin der Brüder-Grimm

Schule Gisela Herzog, die ihre Glückwünsche in Reime gefasst hatte

und die mit den Worten endeten:

 

„Und weiterhin viel Saft und Kraft,

hoch lebe unsere Nachbarschaft.“

 

In einem Schlusswort dankte Klaus Fürmann den Kollegen, die ihn

auf seinem Weg begleitet haben, bei seinen Lehrern, wie den früheren

Schulleiter, Wolfgang Gebhardt und Bernhard Kühnemund sowie

bei Karin Arnold. Er brachte auch seine Verbundenheit mit den

jüngeren Kolleginnen und Kollegen zum Ausdruck, bei denen er

sich gerne eingeklinkt habe

 

Er versprach daran mitzuwirken, dass die DBS eine aufgeschlossene

moderne Schule bleiben werde, die sich offensiv  den Zukunftsaufgaben

stellen wolle.

 

Klaus und Schule:

Klaus ist mit seiner Weiterbildung noch lange nicht fertig. Zurzeit beschäftigt er sich mit

dem Erstellen von Homepages und der Weiterentwicklung von Netzwerken. Wo ?

Natürlich in der Schule in der er als Konrektor Stellvertreter des Schulleiters ist.

Da ist allerhand zu koordinieren um den aufgeschlossenen Kolleginnen und Kollegen

die Möglichkeiten zur Umsetzung ihrer Ideen zu schaffen (und das Alles ist in einem

begrenzten Budget unterzubringen).

Sprechstunden hat Klaus in der Schule an Dienstagen

von 11:10 Uhr bis 13:00 Uhr.

(Wer in der Nähe wohnt und arbeitet, kommt schnell in der Mittagspause vorbei).

Wem diese Zeit ungelegen ist, der vereinbart einen Termin über die Sekretärin

Frau Biedenbender (06253-7408) oder per E-Mail: konrektor.dbs@web.de

 

Mitarbeit in Vereinen:

Privat ist Klaus im Partnerschaftsverein Rimbach e.V. als Schriftführer aktiv.

Die hübsche englische Telefonzelle im Hof der Martin-Luther-Schule in war

eine seiner Initiativen, nachdem die Telekom die Ausmusterung am

Haywood-Platz angeordnet hatte.

Im Turnverein Zotzenbach  war er viele Jahre für die Pressearbeit zuständig.

Dort sind glücklicherweise gute junge Leute in seine Fußstapfen getreten, die

den Verein auf Zotzenbach zentriert klasse vertreten.

Projekte:

Immer wieder betreut er Zeitzeugenprojekte, um die Jugend gut auf das Leben

mit anderen Kulturen und Religionen vorzubereiten. Ein Schwerpunkt seiner

Arbeit ist die Auseinandersetzung mit  der Zeit des Nationalsozialismus.

Im September 2001 besuchte der gebürtige Rimbacher Jude Yehuda Marx

mit seiner Frau Lea seine "erste Heimat", dort wo seine Wurzeln sind. Die

beiden Schulen Dietrich-Bonhoeffer-Schule und Martin-Luther-Schule durften

ihn und seine Frau als Gäste begrüßen. Das Bild zeigt das Ehepaar Marx beim

Besuch in Unter-Mengelbach. Yehuda Marx im Gespräch mit Matthias.

Im November 2001 dann waren wiederum zwei ehemalige Rimbacher Bürger

im Rahmen des Zeitzeugenprogramms in Rimbach. Es waren Kurt Weichsel

aus Brüssel und Alf Marcks, der heute in Hannover lebt. Das Bild zeigt sie

beim Empfang der Gemeinde am 7.11.2001 zusammen mit Frau Kötteritz

und Frau Spilger, Herrn Gebhardt, Herrn  Bürgermeister Pfeifer, sowie den

Herren Karl-Ludwig Schmitt und Hans Altendorf. An der Dietrich-Bonhoeffer-

Schule und am der Geschwister-Scholl-Schule ins Bensheim kam es zu einem

regen Gedankenaustausch mit den Schülern.

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